Angebote für Menschen mit Verlusterfahrung

In diesen Zeiten ist das Abschiednehmen beim Tod eines Zugehörigen erschwert. Gerade bei einer vorhergehenden Erkrankung mit Krankenhausaufenthalt, wo die Kontakte ja nach wie vor reduziert sind, war und ist es schwierig, einen kranken Zugehörigen wirklich zu begleiten. Und auch im Sterbefall ist es oft erschwert, sich vom Verstorbenen zu verabschieden. Die Rituale und die Art der Verabschiedungs-/Trauerfeiern haben sich verändert. Aber auch in der Zeit danach sind Trauernde durch die momentane Reduktion der Kontakte besonders betroffen und oft allein in ihrer Trauer.

So können wir von Hospiz Frechen auch noch keine Gruppen-Trauerangebote machen, sei es das monatliche Trauercafe oder die Trauergesprächsreihe. Wir, die Koordinatorinnen und ausgebildete TrauerbegleiterInnen, bieten aber einzelne Begleitung von Menschen mit Verlust an.

Unter der Telefonnummer 22854 oder per Mail: info@hospiz-in-frechen.de können Sie gerne einen Termin ausmachen.

Ansprechpartnerinnen: Carmen Schröder-Meißner und Beate Krieger-Spohr